Es ist besser,
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als über große Dunkelheit zu klagen
(Konfuzius)

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Jahreshauptversammlung der Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V. – 27. Juli 2021

Aufgrund der Pandemie benötigte es vier Versuche, bis die Mitgliederversammlung der Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V. samt Neuwahlen und Satzungsänderung durchgeführt werden konnte. Die Vorsitzende Hannelore Weißmann zeigte sich ausgesprochen dankbar, dass Vorstandschaft und Aktive des Vereins gut durch die veränderten Zeiten gekommen sind.

Das große Ziel, dass durch den Einsatz von Hospizbegleitern niemand infiziert werden dürfe, konnte erreicht werden. Dazu musste allerdings eine große Zahl von Schutzartikeln wie auch Antigentests angeschafft werden, was sich finanziell in ungewohnt hohen Ausgaben bemerkbar machte. Schatzmeister Uwe Kaufmann, der aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidierte, belegte dies deutlich. Die Ausgaben in 2020 waren fast doppelt so hoch, wie in all den Jahren zuvor. Doch dank einer sorgfältigen Haushaltsführung und vieler kleiner und auch größeren Spenden, wurde auch diese Hürde gut gemeistert.

Trotz großer Einschränkungen wurden in den Jahren 2019 und 2020 jeweils über 70 Menschen in schwerer Krankheit und Sterbephase begleitet. Leider konnte das Trauercafe nur selten stattfinden und auch Fortbildungen waren auf ein Minimum begrenzt. Diese und weitere interessante Zahlen in Zusammenhang mit Begleitungen stellte die Schriftführerin Frau Baumann vor.

Vorsitzende ging in ihrem umfassenden Bericht auf das große Netzwerk ein, das über die vielen Jahre dank der guten Arbeit der Hospizbegleiter geschaffen werden konnte. Hospizarbeit sei in der Gesellschaft angekommen. Es galt jedoch dem Umstand Rechnung zu tragen, dass sich die Zeiten geändert hätten. So sei es heute selbstverständlich und notwendig, dass Social-Media zu Informationszwecken genutzt würde. Die Firma Rocket-Media, seit Gründung der Hospizgruppe Unterstützer des Vereins, seit einigen Jahren Ehrenmitglied, sei hier Garant für gute und sinnvolle Maßnahmen. Nach wie vor sind sich Vorstandschaft und Aktive einig, dass man weder hauptamtliche Kräfte anstellt, noch Begleitungen abrechnet. Der Verein hätte zwar alle nötigen Voraussetzungen dafür, verzichtet jedoch bewusst auf solche Möglichkeiten. Nach längerer Abstinenz sei man 2020 jedoch wieder in den Landesverband eingetreten.

Durch die SAPV und die Palliativklinik in Ansbach gäbe es schon sehr gute Angebote für den Landkreis zur Versorgung von Schwerstkranken. Die Hospizvereine des Landkreises wünschen sich trotzdem ein stationäres Hospiz. Da rechnerisch je 60.000 Einwohner ein Hospizplatz bewilligt wird, ist der Bezirk Mittelfranken - durch die schon bestehenden drei Hospize in Nürnberg und Erlangen und das vor kurzem zusätzlich neu bewilligte Hospiz in Fürth – rein rechnerisch betrachtet bereits „überversorgt“. Es sei den politisch Verantwortlichen des Landkreises Ansbach hoch anzurechnen, dass man bereit wäre als Träger einzustehen. Seit über einem Jahrzehnt bemühen sich diese darum, die Genehmigung für ein Stationäres Hospiz im flächenmäßig großen Landkreis zu erhalten, was nach Auffassung der Vorsitzenden aufgrund der Vorgaben schwierig sei. Deshalb sei man für Dinkelsbühl und Umgebung sehr dankbar, dass im Zuge des Neubaus des Stephanusheimes acht Betten für Hospiz- und Palliativarbeit eingeplant sind.

Zwei langjährige Hospizbegleiter, Brigitte Schmekel und Brigitte Lösch, auch verantwortlich für das Trauercafe des Vereins, Schatzmeister Uwe Kaufmann und Rudolf Huber, Ehrenmitglied und seit Gründung der Hospizgruppe Kassenprüfer, wurden mit großen Dank und einem kleinen Geschenk verabschiedet. Die Aktiven seien das Herz und die Seele des Vereins, so Weißmann. Jedem Einzelnen gelte es Hochachtung zu zollen. Ohne Aktive gäbe es keine Hospizarbeit. Da man nicht alle nennen könne, nannte sie stellvertretend die weiteren Einsatzleiterinnen Margit Stelter und Stefanie Müller.

Die anstehende Neuwahl brachte, jeweils einstimmig, folgendes Ergebnis: Hannelore Weißmann Vorsitzende, Monika Schneck Stellvertreterin, Maria Baumann Schriftführerin und neu Manfred Scholl Schatzmeister. Als Kassenprüfer wurden gewählt Renate Maier und neu Willi Gmöhling. Die Entlastung der Vorstandschaft und auch die vorab bekannte Satzungsänderung, die mit Blick in die Zukunft und auf evtl. weitere Einschränkungen gerichtet war, wurden ebenfalls einstimmig genehmigt. Das Schlusswort hatte die stellvertretende Vorsitzende Schneck, die nochmals einen Dank an alle Beteiligten richtete.

Mit einem großen Applaus der Aktiven, der anwesenden Beiräte und passiven Mitglieder, endete die inhaltsreiche und doch auf das notwendigste begrenzte Jahreshauptversammlung.

H.W.


ACHTUNG: Mitgliederversammlung wird verschoben!


Aufgrund der hohen Pandemiezahlen müssen wir unsere geplante Mitgliederversammlung mit Neuwahlen und Satzungsänderung erneut verschieben. Als neuen Termin haben wir den Spätsommer angedacht. Schade, doch nachvollziehbar!

mit herzlichen Grüßen Ihre Hannelore Weißmann

H.W.


10. Februar ist der 'Tag der Kinderhospizarbeit'


An diesem Tag soll auf die Situation von schwerkranken und sterbenden Kindern/Jugendlichen und deren Familien sowie auf die Arbeit der Kinder- und Jugendhospizdienste aufmerksam gemacht werden.

Es werden an vielen verschiedenen Orten grüne Bänder mit der Aufschrift „10.02. – Tag der Kinderhospizarbeit“ zu finden sein.

Das „grüne Band“ ist das Symbol für den Tag der Kinderhospizarbeit und drückt die Hoffnung aus, dass sich immer mehr Menschen mit den erkrankten Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und deren Familien verbünden.

mit herzlichen Grüßen Ihre Hannelore Weißmann

H.W.


Am Freitag, den 29. März 2019 findet um 19.00 Uhr im Münster St. Georg der jährliche ökumenische Gottesdienst statt, zu dem wir herzlich einladen.
Motto: “Melodie des Lebens”
Liturgie und Predigt: Joachim Pollithy und Dr. Gerhard Gronauer
Musikalische Umrahmung: Chor “musica è” unter der Leitung von Joe Consentino


Am Dienstag, dem 15. Januar 2019 und Dienstag, dem 12. Februar 2019 besteht die Möglichkeit, zusammen mit unseren Aktiven zwei DVDs anzusehen. Dies erfolgt im Rahmen eines Medienprojektes und ist kostenfrei für die Interessierten. Es geht um die verschiedenen Formen der Hospizarbeit und um ärztlich unterstützten Suizid in der Schweiz. Wir treffen uns jeweils um 19.00h in unserem Büro in der von-Raumer-Straße 2a in Dinkelsbühl. Wir würden uns freuen, wenn Sie den Abend mit uns verbringen! Anmeldung unter 09853/96888.


Auftanktage und Fortbildung 2018

Zu unseren jährlichen "Auftanktagen" waren wir im Oktober mit unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ein Wochenende in Beilngries, in der Akademie Bayerischer Genossenschaften zu Gast.

In Zusammenarbeit mit der Hospizakademie und dem Kreisverband Ansbach des VdK haben uns die Referenten Stefan Meier, Marcus Hecke, Markus Schubert, Ursula Schulz und Hannelore Weißmann zu unterschiedlichen Themen rund um die Hospizarbeit informiert.

Mindestens ebenso wertvoll ist das harmonische Miteinander in unserer Gruppe und die Gespräche untereinander.




Auftanktage und Fortbildung in Beilngries

Im Dezember haben wir uns zu unseren alljährlichen "Auftanktagen" nach Beilngries zurückgezogen und die Zeit auch gleich mit einer Fortbildung verknüpft.

Zum "Umgang mit Leid" hat Diakon Marcus Hecke von der Hospizakademie Nürnberg zu uns gesprochen.

Domvikar Dr. Thomas Stübinger aus Ellingen diskutierte mit uns zur Frage "Darf ich mit Gott hadern?"

Beide Themen begegnen uns in der Hospizarbeit immer wieder.

Inspirierende Tage, die uns wieder neue Energie für das neue Jahr und unsere Arbeit gegeben haben!



Neue Grundausbildung zum Hospizbegleiter

Wir freuen uns sehr, dass wir von Januar bis Juli 2018 wieder eine Grundausbildung zum Hospizbegleiter durchführen können. Die Ausbildung in Zusammenarbeit mit der Hospizakademie Nürnberg, mit Inhalten auf der Grundlage des Bayerischen Hospizverbandes umfasst insgesamt 100 Stunden.

Dank vieler kleiner und größerer Spenden an unseren Hospizverein ist die Teilnahme für unsere Aktiven kostenfrei, was uns sehr freut!



Ehrenmitgliedschaft Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V.

Anlässlich 20 Jahre Hospizarbeit in Dinkelsbühl wurde bei der Mitgliederversammlung am 30. Mai 2017 einstimmig beschlossen, Herrn Dr. Christoph Hammer, Herrn Rudolf Huber und den Mitarbeitern und Verantwortlichen der Firma rocket-media die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen.

Diese Ehre wurde in den vergangenen 20 Jahren bisher nur zwei Mitgliedern zuteil. Herrn Richard Klein und Herrn Diakon Heinz-Georg Rieck, die leider beide bereits verstorben sind.

Laut Satzung kann die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft nur von der Mitgliederversammlung beschlossen werden. Voraussetzung dafür ist eine sehr große ideelle oder finanzielle Unterstützung.

Namens der Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V. bedankte sich die Vorsitzende Hannelore Weißmann bei den Geehrten, die von Beginn an die Hospizarbeit mitgetragen und unterstützt haben. Sie haben im Laufe der Jahre entscheidend und vielfältig dazu beigetragen, dass die ausschließlich ehrenamtliche Arbeit der Hospizgruppe, die Ziele und Aufgaben erfüllt und die Hospizidee verbreitet werden konnte.

Bild: Dr. Christoph Hammer, Richard Huber, Hannelore Weißmann, Peter Passeck



Zum Jubiläum der Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V.

Ein herzliches Danke an Alle, die uns bei der Planung und Gestaltung unseres 20-jährigen Jubiläums geholfen, und mit uns gefeiert haben.

Der stimmungsvolle Gottesdienst mit unseren Beiräten Herrn Pfarrer Martin Maurer und Dr. Gerhard Gronauer, die musikalischen Umrahmung durch die Oberpfälzer Parforcehornbläser, die Segnung der neuen Hospizkerze und vor allem die von Frau Baumann überlegten und von der Vorstandschaft vorgetragenen Fürbitten, in denen Pflegekräften, Ärzten, Patienten, Angehörigen und den Hospizbegleitern gedacht wurde, waren ein wunderschöner Einstieg in eine gelungen, heitere Feier im Großen Schrannensaal der Stadt Dinkelsbühl.

Die Gärtnerei Egelhof hat in Zusammenarbeit mit den Aktiven der Hospizgruppe für diesen Abend den Frühling in die Schranne geholt. Schon der Eingangsbereich und auch die Bühne waren stilvoll und beeindruckend dekoriert.

Die Ausstellung „Ich begleite Dich“ des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes wurde von den vielen Gästen interessiert angesehen und diente dem Gedankenaustausch beim Empfang.

Nach der Begrüßung und den Dankesworten der Gründerin und Vorsitzenden, Hannelore Weißmann, brachte der Schirmherr, Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer in einer sehr persönlichen und emotionalen Rede seine Gedanken und sein Lob auf die Hospizarbeit zum Ausdruck. Sicher ebenfalls im Gedächtnis bleibend waren die eindrucksvollen Worte von Dr. Joachim Steffen, der für die Beiräte der Hospizgruppe Erfahrungen, Notwendigkeit und Ziele zur Hospizarbeit vorstellte.

Eine gelungene Überraschung war der Beitrag, den die Aktiven unter der Regie der erweiterten Vorstandschaft um Monika Schneck, Maria Baumann, Uwe Kaufmann und Stefanie Müller vorbereitet hatte. Jeder, der fast 30 aktiven Hospizbegleiter der Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V. überreichte der Vorsitzenden für die geleistete Arbeit eine Rose.

Sie, die oft als Motor bezeichnet wird, betonte jedoch, dass ein Motor alleine nichts bewegen kann. Deshalb war ihr wichtig, vor allem die Aktiven und das Netzwerk, das um die Aktiven herum Bestand hat, herauszustellen und lobend zu erwähnen. Es sei das Werk sehr vieler, die dazu beigetragen haben, dass die Hospizgruppe über 20 Jahre gute Arbeit leisten konnte – und hoffentlich weiter leisten kann.

Die Vorstandschaft der Hospizgruppe bedankte sich deshalb mit einer eigens gestalteten Urkunde ganz besonders bei den Firmen Druckerei Wenng, rocket-media und TE-Connectivity, für die langjährige großzügige Unterstützung und auch beim Hospizverein Ansbach und dem Hospiz-Team Nürnberg bzw. der Hospizakademie Nürnberg für die langjährige gute Zusammenarbeit und erfolgreichen „Lehrzeit“.

Den Oberpfälzer Parforcehornbläsern, die nach dem Gottesdienst während des Festaktes noch ein Benefizkonzert boten, hätte man an diesem Jubiläumsabend gerne noch länger zugehört, was im lang anhaltenden Applaus deutlich wurde.



Anlässlich “20 Jahre Hospizarbeit in Dinkelsbühl” feiert die Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V. am Freitag, dem 24. Februar 2017 und lädt dazu herzlich ein

Die Festveranstaltung beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst um 18.00 Uhr im Münster St. Georg. Liturgie und Predigt: Martin Maurer und Dr. Gerhard Gronauer.
Das Motto ist: „Sei behütet“
Die musikalische Gestaltung übernehmen die Oberpfälzer Parforcehornbläser.
Der Festakt beginnt um 19.00 Uhr mit einem Empfang in der Großen Schranne in Dinkelsbühl, einem
kleinen Imbiss und einem anschließenden Benefizkonzert.
Umrahmt wird die Veranstaltung mit zwei Ausstellungen. Eine über Beginn und Werdegang der
Hospizgruppe und eine weitere, über unsere Arbeit und die Ziele der Hospizbewegung.

Die Verantwortlichen der Hospizgruppe möchten an diesem Tag für die vielfältige Unterstützung
Danke sagen, sich erinnern und auch weitere Ziele vorstellen.
Vorstandschaft und Aktive würden sich freuen, wenn viele Gäste mitfeiern würden.
Der Eintritt ist frei.

Das Einzugsgebiet des Vereins schließt die Gemeinden von Gnotzheim, Unterschwaningen bzw.
Wassertrüdingen bis hin zum Autobahnkreuz Schnelldorf bzw. in anderer Richtung von Fürnheim bis
Wieseth ein. Die Aktiven der Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V. fahren jährlich rund 15.000 km und
leisten zwischen 2.500 und 3.500 Stunden an jährlichen Begleitungen.



Fortbildung der Hospizgruppe Dinkelsbühl für aktive Mitglieder und interessierte Mitarbeiter der beiden Altenheime zum Thema „Wesentliche Qualitäten des Begleitens“

Referentinnen: Karin Büttner und Heike Zahn vom „TrauerRaum Nürnberg“

In Verbindung mit den Fingern einer Hand erarbeiteten wir eine Reihe von 5 Qualitäten:

- Das „D“ des Daumens steht für Da-Sein im Sinne von uneingeschränkter Aufmerksamkeit im Miteinander. Hier können Rituale zum „Umschalten“ vor und nach der Begleitung hilfreich sein.

- Das „Z“ des Zeigefingers repräsentiert das empathische und urteilsfreie Zuhören

- Mit dem „M“ des Mittelfingers verbanden wir die Qualität des Mitfühlens bzw. Mitschwingens.

- Erst im vierten Schritt, nachdem durch die drei vorher genannten Qualitäten ein tragfähiger Kontakt hergestellt wurde, setzt die Reaktion (Ringfinger) in Form von Vorschlägen, Hilfsangeboten oder Handlungen ein.

- Das „K“ des kleinen Fingers symbolisiert die sich anschließende Kommunikation im Sinne von inneren Dialogen und/oder von Gesprächsangeboten zur Verarbeitung des Erlebten.

Unterstützt durch praktische Übungen und den Austausch über persönliche Erfahrungen konnten wir das Erlernte mit Hilfe der „Finger-Eselsbrücke“ sehr gut integrieren.




Ökumenischer Gottesdienst

Am Freitag, dem 29.04.2016 fand in der Heilig-Geist-Kirche unser ökumenischer Gottesdienst zum Thema "Wegbegleiter" statt.
Liturgie: Dr. Gerhard Gronauer
Predigt: Stadtpfarrer Martin Maurer.
Musikalische Begleitung: Diana Priedigkeit, Querflöte und Ruth Siegel, Gitarre



Mitgliederversammlung

Am Dienstag, dem 26. April 2016, fand unsere jährliche Mitgliederversammlung statt. Als Gäste durften wir unter anderen Herrn Oberbürgermeister Dr. Hammer und Herrn Stadtpfarrer Maurer begrüßen.



Fortbildung für die Mitglieder der Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V.

Für Mitglieder der Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V. fand am 1. April 2016 im Haus der Diakonie eine Fortbildung zum Thema: "Mit dem Zwiebelsäckchen ins Altenheim"? statt.

Referentin war die ehemalige Vorsitzende des Hospizvereins Rummelsberg Frau Selz-Eisenhut.

Am 17. und 18.06.2016 fanden für die Aktiven der Hospizgruppe Dinkelsbühl sowie für interessierte Mitarbeiter der ansässigen Altenheime Fortbildungen zu den Themen“Qualitäten des Begleitens” und “Rituale am Sterbebett” statt.

Wir danken den beiden Referentinnen Karin Büttner und Heike Zahn vom TrauerRaum Nürnberg für zwei informative und inspirierende Tage.



Trauerfälle

Die Hospizgruppe Dinkelsbühl trauert um ihr Gründungsmitglied und die langjährige Einsatzleiterin Frau Eva-Maria Schneider.

Frau Schneider ist nach kurzer schwerer Krankheit am 20. Oktober 2015 verstorben. Mit Worten ist nur schwer auszudrücken wie und was sie uns war. Fast zwei Jahrzehnte war sie eine tragende Säule des Vereins.

Ihr Wissen, Ihre Einsatzbereitschaft und Loyalität waren und sind uns Vorbild. Die Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V. und die Hospizarbeit verloren eine großartige Frau, die uns sehr fehlen wird.

Einen weiteren Trauerfall müssen wir seit 19.05.2016 verkraften: Frau Erika Stinzing war rund 15 Jahre für die Hospizgruppe tätig. Ihre Einsatzbereitschaft und Loyalität haben wir alle sehr geschätzt. Wir trauern um eine engagierte Frau mit der wir lange verbunden waren.

Bild von Pumuckl
Hospizgruppe Dinkelsbühl e.V.